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Bilder

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Screenshots, Logo & QR Code

Screenshots und Logo der Flora Incognita App

Flyer

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Erklärfilme

Erklärfilme zum Projekt und zu den Apps

Vortragsfolien

Vorbereitete Präsentation mit Notizen, womit Sie Flora Incognita selbstständig vorstellen können

Wie Sie zitieren können

Die Flora Incognita App bitte zitieren als:

Mäder, P., Boho, D., Rzanny, M., Seeland, M., Wittich, H. C., Deggelmann, A., & Wäldchen, J. (2021). The flora incognita app–interactive plant species identification. Methods in Ecology and Evolution. 12: 13351342. https://doi.org/10.1111/2041-210X.13611

Die Flora Capture App bitte zitieren als:

Boho, D., Rzanny, M., Wäldchen, J., Nitsche, F., Deggelmann, A., Wittich, H. C., Seeland, M., & Mäder, P. (2020). Flora Capture: a citizen science application for collecting structured plant observations. BMC bioinformatics, 21(1), 1-11. https://doi.org/10.1186/s12859-020-03920-9

Bitte würdigen Sie unsere Förderer

Wir bitten in Berichterstattung über das Projekt und die Flora Incognita Apps auf unsere Förderer hinzuweisen.

Berichterstattung über das Projekt

Das Flora Incognita Projekt ist eine gemeinsame Initiative der Technischen Universität Ilmenau und des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in Jena. Von 2014 bis 2020 wurde es durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie durch die Stiftung Naturschutz Thüringen gefördert.

Von 2019 bis 2024 führten die Projektpartner das Folgevorhaben Flora Incognita++ durch, das im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie durch das Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz unterstützt wurde.

Seit 2024 wird das Projekt Flora Incognita MONI umgesetzt. Es wird gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz und das Nationale Monitoringzentrum zur Biodiversität mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.

Berichterstattung über die Flora Incognita Apps

Die Flora Incognita Apps werden gemeinsam von der Technischen Universität Ilmenau und dem Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena entwickelt. Ihre Entwicklung wurde gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das Bundesamt für Naturschutz sowie das Nationale Monitoringzentrum zur Biodiversität – mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Weitere Unterstützung erfolgte durch das Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz sowie die Stiftung Naturschutz Thüringen.