Management invasiver Pflanzenarten in den FFH-Gebieten des Saale-Holzland-Kreises

Danke, dass Sie sich für das Projekt „Invasive Pflanzenarten in den FFH-Gebieten des Saale-Holzland-Kreises“ interessieren!

Durchführung
Wollen auch Sie dazu beitragen, die Ausbreitung von invasiven Arten einzudämmen? Der erste Schritt ist, genau zu wissen, wo gewisse Zielarten schon vorkommen und sich ausbreiten – Hier ist Ihre Hilfe gefragt! Kontaktieren Sie die Projektverantwortlichen (siehe unten), um den Code zu erhalten, mit dem Sie das Projekt in Flora Incognita freischalten können. Bestimmen Sie Pflanzen anschließend, und wenn eine der Beobachtungsarten dabei ist, ordnen Sie sie bitte dem Projekt „Invasive Arten SHK“ zu. Anschließend wird Ihr Pflanzenfund den Projektverantwortlichen der Natura 2000-Station „Mittlere Saale“ und Ländliche Kerne e.V. anonymisiert übermittelt, inklusive:

  • Artname
  • Fundort der Pflanze
  • Datum der Beobachtung
  • alle Bilder, die bei der Bestimmung gemacht wurden
  • weitere Angaben wie Bestandsgröße

Die Natura 2000-Station „Mittlere Saale“ und Ländliche Kerne e.V. danken Ihnen für Ihre Mithilfe. Wir hoffen, dass wir durch diese Initiative die heimische Pflanzenvielfalt schützen und die richtigen Pflegemaßnahmen treffen können.

Zielarten
Melden Sie uns bitte Vorkommen invasiver Pflanzenarten und deren Ausmaß. Die wichtigsten Arten in unserer Region sind:
– Orientalisches Zackenschötchen (Bunias orientalis)
– Kanadische Goldrute (Solidago canadensis)
– Drüsige Kugeldistel (Echinops sphaerocephalus)
– Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
– Japanischer Staudenknöterich (Reynoutria japonica) – im Titelbild
– Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum) und
– Stauden-Lupine (Lupinus polyphyllus)

Kontakt
Samuel Neumann
Natura 2000-Station „Mittlere Saale“ und Ländliche Kerne e.V.
Nickelsdorf 1
07613 Crossen
s.neumann@rag-sh.de